Mythos 54: Ohnmachtsanfälle hängen nicht mit der Parkinson-Krankheit zusammen

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In den ersten Krankheitsjahren ist Ohnmacht sehr selten, aber in den späteren Jahren kann es durchaus vorkommen. Dies ist in der Regel das Ergebnis eines schnellen und übermäßigen Blutdruckabfalls nach dem Aufstehen von einem Stuhl oder aus dem Bett oder nach einer Phase des Stehens. Viele Patienten fühlen sich bereits schwindlig, können aber auch ganz plötzlich ohnmächtig werden. Ohnmacht ist nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich, weil es zu Stürzen oder damit verbundenen Verletzungen führen kann. Die Ursache liegt zum Teil an der Krankheit selbst und zum Teil an den Medikamenten, die Menschen einnehmen. Daher ist eine kritische Bewertung des Medikationszeitplans durch den behandelnden Arzt anzuraten.


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