Mythos 56: Die Verwendung von „Signalen“ hilft nicht bei Parkinson

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Signale sind äußere Reize, die das Bewegungen erleichtern, indem sie sie den Patienten bewusster machen. Beispiele sind visuelle Signale (z. B. Streifen auf dem Boden) oder akustische Signale (schrille rhythmische Töne). Dank dieser Art von Signalen können Menschen mit Parkinson oft leichter gehen. Dies liegt daran, dass verschiedene Bereiche des Gehirns stimuliert werden, um spontane oder willkürliche Bewegungen auszuführen.


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