Es gibt ein erhöhtes Risiko für Menschen mit Parkinson, einen Vitamin-D-Mangel zu entwickeln. Es kann daher nützlich sein, den Vitamin-D-Spiegel zu messen und gegebenenfalls zu ergänzen. Ein anderes Beispiel ist Vitamin E, das als Medikament zur Hemmung des Parkinsonismus untersucht wurde - jedoch ohne Erfolg. Hohe Dosen von Vitamin E können jedoch das Nervensystem schädigen. Vitamin C kann in hohen Dosen (z. B. 1000 mg pro Tag) zum Ansäuern des Urins verwendet werden, wodurch das Risiko einer Blasenentzündung verringert wird.