Schon länger ist bekannt, dass es bei der Parkinson-Krankheit in den Dopamin-produzierenden Zellen zu Störungen in dem Mitochondrien (‘Energiekraftwerke’) und den Lysosomen (‘Müllabfuhr’) kommen kann. Doch wie gehören diese beiden Störungen zusammen und warum führen sie zur selben Krankheit?
Einmal pro Jahr wir das NCER-PD Forschungsprogramm von einer externen Begutachtungskommission von internationalen Experten bewertet. Am 10-11 Juli 2017 wurde die Ergebnisse nach zwei Jahren begutachtet und mit sehr guten Noten bewertet.
Einfache Veränderungen der Essgewohnheiten können dabei helfen, den Umgang mit den Symptomen der Parkinson-Krankheit zu erleichtern und es ermöglichen, sich im Alltag besser zu fühlen.
Um die Parkinson-Forschung zu verbessern, rekrutiert das Luxembourg Institute of Health "Kontrollpersonen" (die nicht unter der Parkinson-Krankheit leiden) - vor allem Männer über 40 - um klinische Daten und Proben zu erhalten, die mit denen von Patienten verglichen werden können.
Jedes Jahr wird im April der Geburtstag von James Parkinson gefeiert, der im Jahre 1817 erstmals die Parkinson-Krankheit und ihre Symptome beschrieben hat. Patienten und Forschergruppen organisieren weltweit um den 11. April den Welt-Parkinson-Tag, um über die Krankheit, ihre Symptome und Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären.